Am Donnerstag, den 19. Januar 2023 feierte unser Club Willkommen in Berlin e.V. zum ersten Mal nach zweijähriger Corona-bedingter Pause wieder seinen Neujahrsempfang. Man möchte ausrufen: HURRA! Denn lange hatten die Mitglieder darauf warten müssen, sich endlich wieder persönlich und in großer Zahl treffen und plauschen zu können.
Und was für ein Empfang es war! Gregor Andreewitch, Generaldirektor des renommierten Hotels Waldorf Astoria in Berlin und Ehemann unseres Clubmitglieds Yuka Andreewitch, hatte vor kurzem erst das 10-jährige Jubiläum seines Hotels feiern können und stellte WiB dankenswerterweise die Räumlichkeiten für den Neujahrsempfang zur Verfügung. Im wunderschönen Ballsaal und Eventfoyer des „Waldorf“ konnten wir mit rund 160 gut gelaunten Mitgliedern und Gästen den Beginn des neuen Jahres feiern.
Unsere Präsidentin, Christine Hatakka, drückte in ihrer Begrüßungsrede ihre Freude darüber aus, dass der Club, der von Nähe und Austausch der verschiedenen Kulturen lebt, endlich wieder seine vielfältigen Veranstaltungen aufnehmen konnte. Bernd Kuebart, Leiter des Referats 701 (Betreuung der diplomatischen und konsularischen Vertretungen) des Auswärtigen Amts, der unsere Schirmherrin, Staatssekretärin Susanne Baumann, vertrat, sicherte dem Club weiterhin die volle Unterstützung des AA zu.
Umrahmt von wunderbaren Blumengestecken der Floristin Janet Bilan genossen die Gäste aus internationaler Diplomatie und Berliner Gesellschaft die exzellenten Pralinen der aussergewöhnlichen Pralinenmanufaktur Ohde aus Neukölln. Musikalisch wurde der Neujahrsempfang – nicht zum ersten Mal – mit schwungvoller Musik der Jazzband „jAAzz“, die aus wechselnden Kollegen des Auswärtigen Amts besteht, untermalt.
Auch den weiteren Sponsoren - BMW und die BBBank - sei an dieser Stelle herzlich für ihre freundliche Unterstützung gedankt. Aus den eigenen Reihen hat eine anonyme Spenderin für den Sekt und die köstlichen Weine gesorgt – dafür sind wir ihr sehr dankbar! Es war ein rundum schöner Abend, den alle Beteiligten wirklich genossen haben.
Text von Anja Gallon